Gemeinsam durch den Schlamm: IWA macht beim Mud Masters mit

So aufregend kann Team-Building bei IWA auch aussehen: Von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt aber gemeinsam ans Ziel.

Gemeinsam ans Ziel!

Der Mud Masters Obstacle Run ist ein Hindernis-Parcours, der seinesgleichen sucht. Er ist immerhin der größte Hindernislauf der Welt! Zusammen als Team haben wir uns den Herausforderungen der 6km Strecke gestellt und mit den anderen Teilnehmenden insgesamt über zwanzig Hindernisse überwunden. 

Mud Masters ist kein Wettkampf: Das passt ganz gut zu uns. Es geht vielmehr darum, gemeinsam das Ziel zu erreichen, die eigenen Grenzen zu erweitern und neue Leistungen zu erzielen, auf die man wirklich stolz sein kann. Und motiviert wurden wir natürlich zusätzlich von der Aussicht eines kalten Siegerbierchens auf dem großen Festivalgelände am Flughafengelände in Weeze. Zum Schluß kamen wir in der urigen Kneipe “zum Kronprinzen” zusammen, um unsere Leistung zu feiern.

Wie kam das Erlebnis im Team an? Hier fassen wir die Eindrücke der Teilnehmenden zusammen.

Pädagogische Leitung Fabian Schuchert überwindet ein Obstakel im Parcours

Mitarbeiterin Silvana Zingale war dieses Jahr zum ersten Mal beim Mud Masters dabei. Wie Silvana uns erzählt, war sie vor dem mitmachen schon etwas nervös: “Vor den Mud Masters war ich ziemlich aufgeregt und habe kalte Füße bekommen. Als wir dort angekommen sind und alle zusammenkamen, war die Stimmung so gut, dass ich dadurch direkt gute Laune bekommen habe.” 

Was war Silvanas Highlight? Sie fasst es so zusammen: “Besonders großartig empfand ich am Event, dass die Hindernisse so ausgelegt waren, dass man sie zum Teil gar nicht allein meistern konnte und auf die Unterstützung der anderen angewiesen war. Dies hat vor allem das Team-Building gestärkt. So konnten wir uns auch auf eine andere Art und Weise kennenlernen, als im Büro.” Ganz ähnliche Rückmeldungen haben andere Mitarbeitenden uns auch mitgeteilt.

Pädagogische Leitung Fabian Schuchert meistert als Erster die Monkey Bars

Auch die Abrundung in der urigen Kneipe empfand Silvana eine tolle Aktion: “Später in der Kneipe konnte man dann noch mit allen zusammensitzen und über den Tag sprechen sowie über die Erlebnisse berichten. So konnten wir den schönen Tag ausklingen lassen und am Ende des Tages wusste ich ganz genau: Beim nächsten Mud Masters bin ich auf jeden Fall wieder dabei!” 

Aus der Puste aber dafür bei bester Laune

Azubi Lennart Osterkamp hat auch von seiner Begeisterung gesprochen, die Bindung an seinen Kollegen und Kolleginnen durch die Aktion vertiefen zu können: “Ich fand an den MudMasters cool, dass ich die Mitarbeiter besser kennenlernen konnte. Man kam auch auf Themen abseits der Arbeit und konnte diese ohne größeren Zeitdruck vertiefen. Sonst sieht man sich immer nur kurz zwischen “Tür und Angel”, wenn jemand etwas in der Verwaltung zu erledigen hat.” Im Arbeitsalltag bei IWA gibt es immer viel zu tun. Daher sind Aktionen wie die Mud Masters für das Teamgefühl von besonders viel Bedeutung.

Lennart, insbesondere als Firmen-Neuling, fand den Aspekt des Team-Buildings besonders begeisternd: “Wir haben uns alle gegenseitig unterstützt, wenn es nötig war. Klar gab es ein paar Hindernisse, bei denen es mehr Teamarbeit gebraucht hat, aber das haben wir gut gemeistert, so dass jeder seinen Teil leisten konnte.” Auch von seinen Lieblings-Obstakeln hat Lennart berichtet: “Mir persönlich haben die Monkey Bars und die Rutsche kurz vor dem Ende am meisten Spaß gemacht, da eine Mischung aus Spaß, Anstrengung und auch Überwindung notwendig war um diese zu schaffen.”

Das Feedback von Mitarbeiterin Anne Cloosters fasst die Atmosphäre beim Mud Masters ganz gut zusammen: “Zuerst fand ich es persönlich ganz toll, alle näher kennenlernen zu dürfen.” so Anne. “Unser „Mud Masters-Tag“ mit dem IWA Team war für mich ein bisschen wie unser Arbeitsalltag: Es bleibt, obwohl man denkt, man hat sich gut vorbereitet, spannend. Man weiß nie so genau was hinter der nächsten Ecke auf einen wartet. Zwischendurch habe ich mich gefragt „Was mach ich hier eigentlich?“ und bei dem ein oder anderen Hindernis war es der Sprung ins kalte Wasser – aber wir haben uns im Team durchgehend gegenseitig motiviert, aufeinander geachtet und niemandem auf der Strecke zurückgelassen.”

Das Mud-Masters-Team am Start

Im Arbeitsalltag im Ambulant Betreuten Wohnen, sehen sich Mitarbeitenden außerhalb von Meetings oft nur zwischen „Tür und Angel“. Darum war es umso schöner, dass das Team Zeit auf diese Art und Weise zusammen verbringen konnte. Anna fasst es so zusammen: “Wir haben viel gelacht & jeder hat sich mit seinen persönlichen Stärken ein- & wir uns zusammen ins Ziel gebracht. Es hat mir unwahrscheinlich viel Spaß gemacht, diese Erfahrung mit dem Team zu machen.” Und auch in diesem Fall: Die Mischung macht’s: “Ich fand es besonders schön, dass wir aus den unterschiedlichen Teams und Bereichen, z.B. Leitung, Verwaltung, Medienbeauftragter und Kleinteams, zusammen teilgenommen haben.”

Anne rundet ihr Feedback so ab: “Es war ein großer Spaß und ich freu mich schon im nächsten Jahr wieder mit euch durch den Schlamm zu kriechen.” Wir denken, dass alle Teilnehmenden trotz der Aufregung und Anstrengung des Parcours in dieser Hinsicht auch Annes Meinung sind. Wir freuen uns sehr im kommenden Jahr – mit etwas Glück in einer noch größeren, motivierten Mannschaft – beim Mud Masters wieder dabei zu sein.

IWA bildet aus

Praktische Erfahrung sammeln und direkt Teil eines familiären, dynamischen Teams werden? Klare Kommunikation auf Augenhöhe und vielfältige Aufgaben bekommen? Berufliche Wege mit Perspektive einschlagen? Das bietet die Ausbildung bei IWA.

Das kann ja jeder behaupten, aber unsere Azubis bestätigen das. Wir haben uns mit unseren Auszubildenden Lisa Coppers und Lennart Osterkamp ausgetauscht, um über ihre Erfahrungen mit der dualen Ausbildung bei IWA zu sprechen. 

Lisa Coppers im Büro

Lisa Coppers macht gerade ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen und steht schon kurz vor dem Abschluss. Warum IWA? Dazu hat Lisa eine klare Meinung: “Als ich mich beworben habe, hat es mich schon sehr angesprochen, direkt mit Menschen arbeiten zu können. In anderen Unternehmen z.B. ist das teilweise ganz anders. Hier arbeiten wir wirklich direkt mit den Klienten zusammen. Ich finde es abwechslungsreich, ganz menschennah arbeiten zu können.”

IWAs kurzen Kommunikationswegen und flachen Hierarchien hat Lisa nur Positives zu berichten: “Es macht Spaß, hier zu arbeiten. Ich bin gerne hier. Man hat hier viele Möglichkeiten, was die Flexibilität im Arbeitsalltag angeht: Wenn ich z.B. spontan zum Arzt muss, kann ich das mit der Leitung absprechen und es wird immer schnell eine passende Lösung gefunden.”

Auch von der Einrichtungskultur ist Lisa überzeugt: “Wir arbeiten wirklich miteinander, Sowohl mit den Kollegen, als auch mit den Geschäftsleitungen. Das hat man nicht immer. Ich fühle mich hier wertgeschätzt. Wir arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann meine Ideen äußern, und wenn sie gut sind, werden sie auch umgesetzt. Hier sind alle offen für Anregungen und jeder wird so genommen, wie er ist.”

Und wie schaut es aus mit dem Arbeiten im Team? Auch da schreibt IWA eine gute Note: „Alle im Team sind mega nett. Vielleicht liegt es daran, dass wir mit Pädagogen arbeiten. Das bringt der Beruf eventuell mit sich. Hier werden alle gleich behandelt und wertgeschätzt, unabhängig davon, welche Rolle wir im Team spielen oder welche berufliche Qualifikation wir haben. Das Duzen hat man ja auch nicht überall. Das hat etwas Entspanntes an sich. Es gibt hier auch keine strengen Vorgaben, was die Bekleidung im Büro angeht. Da war ich am Anfang etwas überrascht, aber im Rahmen eines gepflegten Äußeren kann sich hier jeder entfalten wie er möchte.”

Und zur dualen Ausbildung im Allgemeinen ist Lisa der Überzeugung, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben: “Da wir eine kleinere Einrichtung sind, gibt es vielfältige Aufgaben, an denen ich mich beteiligen kann—das macht den Arbeitsalltag besonders spannend: Hier kann man wirklich überall reinschauen und ein breitgefächertes Fachwissen sammeln. Und das Praktische an der dualen Ausbildung ist, wenn ich z.B. ein Thema in der Schule habe, kann ich meine Kollegen schon am nächsten Tag fragen, wie wir das hier umsetzen oder mir etwas dazu erklären lassen, falls ich etwas nicht ganz verstanden habe.” 

Lennart Osterkamp am Schreibtisch

Auch wenn Lennart erst vor einigen Wochen mit seiner Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen durchgestartet ist, macht IWA schon einen überzeugenden Eindruck als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber auf den 21-Jährigen: “Vorher habe ich eine Ausbildung als Krankenpfleger gemacht und nach 1,5 Jahre gemerkt, dass es nicht so das Richtige für mich ist oder das was mich glücklich macht. Für mich ist es angenehm, dass IWA ganz normale Bürozeiten hat. Und sowohl im Gesundheitssektor in einem starken Team zu arbeiten als auch im Alltag Kontakt zu Menschen zu haben finde ich sehr wichtig. Man hat eine gewisse Verbindung zu dem was man macht und weiß, was man jeden Tag leistet und dass es einen positiven Effekt hat.”

In seiner kurzen Zeit bei IWA stellt Lennart fest: “Hier hat jeder hat ein offenes Ohr. Mir ist es schnell deutlich geworden, dass im Rahmen des Onboardings eine Willkommenskultur bei IWA gelebt wird. Auf der Station ist das für mich als Azubi teilweise anders gelaufen. Es war manchmal so, dass ich nicht gebraucht wurde oder nicht wusste, was ich zu tun habe. Im Gegensatz dazu gibt es bei IWA klare Aufgaben, die auch abwechslungsreich sind. So kann ich am Ende des Tages sagen, dass ich heute etwas sinnstiftendes geschafft habe.” 

Wir haben natürlich auch mit der zuständigen Ausbilderin von Lennart und Lisa gesprochen, Stephanie Reintges, um mehr darüber zu erfahren, worauf sie im Rahmen ihrer Tätigkeit besonders viel Wert legt und was IWA als Ausbildungseinrichtung besonders macht.

In ihrer Rolle als Praxisleitung ist der persönliche Umgang im Team im Rahmen der Ausbildung besonders maßgebend. “Mir ist es immer wichtig auf Augenhöhe mit den Auszubildenden zu sein. Sie sollten nie das Gefühl haben, nur Aufgaben zu machen, die keiner machen will, wie z.B. Kaffee kochen, Unterlagen abheften usw. Natürlich gehören diese Aufgaben auch dazu aber das machen wir alle im Team.”, so Stephanie. “Unsere Auszubildende bekommen schon früh verantwortungsvolle Aufgaben und dürfen ihre Ideen mit einbringen, dabei ist es mir wichtig, dass die Auszubildenden sowohl Interesse zeigen und Zusammenhänge hinterfragen, aber auch Spaß an ihrer Arbeit haben und, dass man auch mal gemeinsam lacht.”

Die Arbeit auf Augenhöhe, abgesehen von der Rolle oder Tätigkeit zeichnet IWA als Arbeitgeber und Ausbildungseinrichtung aus. Unsere offene Kultur kommt unsere Fachlichkeit aber nicht zulasten. Einen weiteren Vorteil stellt dar, dass Stephanie mit der Berufsschule bestens vernetzt ist. “Die Berufsschule ist zwar etwas weiter weg, dafür kenne ich aber durch meine eigene Ausbildung die Lehrer zum Großteil persönlich und kann hierbei auch viel Unterstützung bei Rückfragen zum Lerninhalt geben.”

Und zu den Themen Langeweile oder Eintönigkeit in der Ausbildung teilt Stefanie folgende Einschätzung mit uns: “Wenn ich die Ausbildung der Kaufleute im Gesundheitswesen bei IWA mit anderen Betrieben, z.B. Sanitätshäuser, Pflegedienste, Krankenkassen oder Krankenhäuser vergleiche, finde ich, dass man hier sehr viel Abwechslung hat. Das Thema „den ganzen Tag nur am PC sitzen und immer das gleiche machen“ schreckt viele Schüler ab. Doch hier ist jeder Tag anders. Immer kommen Mitarbeiter und Klienten rein und benötigen Unterstützung. Das macht den Alltag spannend.”

Als soziales Unternehmen ist letztendlich sowohl die Arbeit als auch die Ausbildung an sich eine Herzensangelegenheit. “Wir organisieren Festivitäten für die Klienten und sehen hinterher das Strahlen dieser Menschen – da weiß man, wofür es sich lohnt, all diese Mühen auf sich zu nehmen.”

Die Atmosphäre im Team beschreibt Stephanie ebenfalls positiv: “Wir machen Betriebsausflüge, frühstücken regelmäßig zusammen oder wälzen uns gemeinsam bei den Mud Masters durch den Schlamm. Und wem das zu viel ist, der kann sich auch in unserem Fitnessraum zurückziehen.” Und es sind auch manchmal die kleinen Dinge im Arbeitsalltag, die dazu beitragen, dass man sich bei IWA wohl fühlt. “In der Regel läuft hier auch immer irgendein Hund rum, also wenn man dann mal kurz gedanklich abschalten will, dann geht man in den Flur und spielt eine Runde. Das lockert den ganzen Tag etwas auf.”

Welche Note bekommt IWA als Ausbildungseinrichtung? Wie wir das sehen, schneiden wir schon ziemlich gut ab. Haben wir dein Interesse an eine Ausbildung bei IWA geweckt? Schau unsere Ausbildungsangebote an! Wir freuen uns jederzeit auf deine Bewerbungsunterlagen.

Wir stehen für intelligente IT

wooden box with control knobs

Zu einem zukunftsweisenden Ambulant Betreuten Wohnen gehört eine entsprechende IT-Infrastruktur. Als soziales Unternehmen ist es unser Ziel, den Spagat zwischen einer möglichst persönlichen Betreuung unserer Klient*innen und den digitalen Wandel zu schaffen. Selbstverständlich gehört dazu der behutsame und ordnungsgemäße Umgang mit sensiblen persönlichen Daten. Infos zu unseren Maßnahmen zum Datenschutz finden Sie hier. Um die Chancen der Digitalisierung für IWA als Unternehmen auszuschöpfen, gestalten wir schon seit Jahren unsere IT gemeinsam mit unserem Sparring-Partner Team-IT-Systemhaus: Ein Anbieter von Lösungen für alltägliche und projektbezogene IT-Aufgaben.

Welche Lösungen haben wir gemeinsam mit Team-IT erarbeitet? Hier stellen wir drei davon vor.

TEAMGEIST TROTZ DER KRISE

IWA ist gut vernetzt und bestens organisiert. Aber die Corona-Krise hat IWA vor neue technische Herausforderungen gestellt. Schnellstmöglich wurde eine Lösung nötig, um z.B. Team- und Einzelgespräche trotz der neuen Abstandsregelungen stattfinden zu lassen. Mit der Anwendung MS-Teams ist es IWA schnell gelungen, gewohnte Prozesse sicher auf Distanz reibungslos aufrechtzuerhalten. So sind wir in Zeiten der Krise—wie schon zuvor—nahtlos miteinander verbunden.

KOMMUNIKATIONSLÖSUNG SWYX

IWA muss täglich neuen Herausforderungen gerecht werden, die mit der täglichen Kommunikation und Zusammenarbeit einhergehen. Hierbei unterstützt uns die IP-basierte Kommunikationssoftware Swyx, die viele nützliche Features bietet. Dazu gehören u.a. Präsenzsstatus, Warteschlangenmanagement, Call Routing und Online Meetings, die die Kommunikation sowohl innerhalb des Team als auch zwischen Mitarbeitenden und Klient*innen erleichtert. Der Umstieg auf diese Lösung ging mit mehreren Vorteilen für IWA einher, darunter z.B. schnellere Prozesse, ein vernetztes Arbeiten, hohe Flexibilität, skalierbare Kosten und geringere Risiken.

SOPHOS FÜR SCHUTZ UND SICHERHEIT

Cloud-Lösungen wie Sophos optimieren Prozesse im Alltag nicht nur dank ihrer Schnelligkeit, sondern auch den vielen Möglichkeiten für vernetzes Arbeiten. Zudem machen ein hohes Maß an Flexibilität, skalierbare Kosten sowie geringe Risiken Cloud-Lösungen für Anbieter wie IWA attraktiv. Die sichere und ressourcenschonende Speicherung von wichtigen Dokumenten und Unterlagen stellt darüber hinaus noch einen großen Vorteil dar.

Sophos bietet IWA eine Zusammenstellung aus Hardware, Firewalls, Endpoint Protection und intelligenten Management Schnittstellen, die unsere sensiblen Dokumente schützt und vielfältige Bedrohungen abwehrt.  

IWA: DIGITAL DURCHDACHT

Auch in Zukunft ist es IWAs Ziel, mit Team-IT-Systemhaus stets mit der Zeit zu gehen und auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben. Unsere Zusammenarbeit sorgt sowohl heute als auch morgen für zielführende Strategien und Lösungen für den Arbeitsalltag. Somit wird IWA langfristig für den digitalen Wandel gestärkt.

Malte Heuvelmann stellt sich vor

Seit der Übernahme des Integrationsnetzes zum 01. Juni 2021 bekleidet Malte Heuvelmann die Position der Geschäftsleitung der Verwaltung – die ehemalige Funktion von Gründer Jürgen Winterberg. Damit tritt er in große Fußstapfen.

Wie kam es dazu, dass du dich für den sozialen Bereich entschieden hast? Kannst du uns etwas zu deinem Werdegang erzählen?

Nach meinem Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung habe ich 2016 meine Ausbildung zum Bürokaufmann abgeschlossen und über Nebenjobs einige Erfahrungen im kaufmännischen Bereich gesammelt. Mir war schon früh klar, dass Betriebswirtschaft und das Kaufmännische mir sehr viel Spaß machen. Im Anschluss an meine Ausbildung habe ich einige Jahre Berufserfahrung sammeln können und eine Weiterbildung zum Fachwirt absolviert, um meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse noch zu vertiefen. Mein Einstieg in den sozialen Bereich habe ich über IWA gefunden. Ich war von Anfang an von der Arbeit im sozialen Bereich überzeugt. Mich begeistert die Arbeit hier bis heute und ich freue mich, weiter aktiv mitwirken und gestalten zu können.

Was hat dich besonders von IWA überzeugt? 

Seitdem ich bei IWA angefangen habe, ist das Unternehmen stetig gewachsen. Klare Strukturen und ein wertschätzender, respektvoller Umgang miteinander hatten dabei immer einen hohen Stellenwert. Dies habe ich über all die Jahre hier sehr zu schätzen gelernt.

Da Fabian und ich dieselben Werte und Vorstellungen vertreten, die Manuela und Jürgen bereits seit Jahren leben, haben Sie uns damit eine perfekte Ausgangslage geschaffen. Wir wollen IWA mit genau diesen Werten und Vorstellungen weiterführen.

Du hast bestimmt genaue Vorstellungen für die Zukunft von IWA. Vielleicht kannst du etwas darüber erzählen?

Unsere Vision ist es, den Menschen in ihrem sozialen Umfeld Wohnraum, Arbeit und Unterstützung zu geben, damit ihnen die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich ist. Diese Vision möchten wir weiterhin vorantreiben. Wir setzen uns dafür ein, dies in Zukunft für alle Menschen in unserem Umfeld möglich zu machen. In diesem Sinne entwickeln wir und unsere Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen und die Prozesse stetig weiter und möchten neue Angebote schaffen, um unsere Vision in die Tat umzusetzen.

Wird dich jemand bei der Umsetzung der Vorhaben besonders tatkräftig unterstützen?

Alle Kolleginnen und Kollegen unterstützen uns jetzt schon enorm bei diesem Vorhaben. Ohne die Professionalität und Einsatzbereitschaft eines jeden einzelnen von ihnen wäre es für uns nicht möglich, die Vision und die Vorhaben weiter zu verfolgen.

Zusätzlich werden Jürgen Winterberg und Manuela Winterberg Altenburg uns in unserer Anfangszeit weiter tatkräftig zur Seite stehen. Auch sie sind ein wichtiger Faktor, damit wir weiter erfolgreich unsere Ziele verfolgen können. 

Fabian Schuchert stellt sich vor

Seit der Übernahme des Integrationsnetzes zum 01. Juni 2021 bekleidet Fabian Schuchert die Position der pädagogischen Geschäftsleitung – die ehemalige Funktion von Gründerin Manuela Winterberg-Altenburg. Damit tritt er in große Fußstapfen.

Wir haben uns kurz mit Fabian hingesetzt, um ihn etwas persönlicher kennenzulernen. 

Wie kam es dazu, dass du dich für den sozialen Bereich entschieden hast? Kannst du uns etwas zu deinem Werdegang erzählen?

Ich habe mich schon sehr früh für den sozialen Bereich entschieden, nachdem ich ein Praktikum in einem Wohnheim für Menschen mit geistigen Behinderungen absolviert habe. Die direkte Arbeit mit Menschen hat mir immer schon sehr gut gefallen. Somit stand schnell fest, dass ich in diesem Bereich ausgebildet werden möchte.

Nachdem ich meine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger erfolgreich abgeschlossen hatte, begann ich mein Studium an der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen (HAN) als Diplom Sozialarbeiter/Sozialpädagoge.

Ich habe insgesamt fast 20 Jahre Berufserfahrung im sozialen Bereich in diversen Funktionen gesammelt – von der direkten Arbeit mit Klienten und Klientinnen bis hin zur Beratung und Leitung.

In all den Jahren habe ich viele gute Erfahrungen gemacht, besonders was die Leitung von sozialen Einrichtungen betrifft. Dass die Zusammenarbeit im Team, die Zusammenarbeit der Menschen untereinander im Vordergrund steht, habe ich schon früh verstanden und meine Fähigkeiten im Bezug auf die Leitung immer weiter ausgebaut. Wertschätzung und Vertrauen sind Teil meiner Leitungsphilosophie, die ich hier nach meinen Vorstellungen leben möchte. Es macht mir dabei viel Spaß, mich gemeinsam mit meinen Mitarbeitenden dahingehend weiterzuentwickeln.

Du erwähnst deine Philosophie. Dann hast du ja bestimmt genaue Vorstellungen für die Zukunft von IWA. Vielleicht kannst du dazu etwas erzählen?

Wie gesagt, Vertrauen und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden sind für mich zentrale Bausteine, um IWA weiterzuentwickeln. Mir ist dabei wichtig, dass wir flexibel bleiben. In der heutigen dynamischen Welt gilt es, Veränderungen zu erkennen und als Chance zu betrachten. Wenn man die Mitarbeitenden ressourcenorientiert und mit dem Fokus auf ihre Kompetenzen bestärkt, schafft man dafür eine gute Grundlage. Fort- und Weiterbildungen in Absprache mit den Mitarbeitenden möchte ich daher besonders unterstützen, da dies letztendlich natürlich unseren Klient*innen eine besonders gute Dienstleistung ermöglicht.

Darüber hinaus haben wir den Anspruch, uns zeitgemäß als Unternehmen zu entwickeln. E-Mobilität, Qualitätsmanagement, Digitalisierung und das Vermeiden von überbürokratischen Prozessen stehen im Moment auf unserer Agenda.

Wird dich jemand bei der Umsetzung der Vorhaben besonders tatkräftig unterstützen?

Ja, natürlich. Alle unterstützen mich und ich bin wirklich froh, ohne hier zu kitschig zu werden, dieses tolle Team zu leiten.

Sowohl die Mitarbeitenden in der Verwaltung als auch im Assistenz-  und Betreuungsdienst sind sehr wichtig und unterstützen im Prinzip durch ihre Professionalität und Einsatzbereitschaft.

Die Gründer Manuela und Jürgen Winterberg Altenburg stehen uns auch noch beratend zur Verfügung, was wirklich hilfreich ist. 

IWA radelt mit!

woman walking on a sidewalk

STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem Teilnehmende 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurücklegen. Jeder Kilometer zählt – erst recht, wenn man sonst mit dem Auto gefahren wäre. Auch Mitarbeitende und Klient*innen von IWA können an der bundesweiten Klimaaktion teilnehmen.

Worum geht es beim Stadtradeln?

Zum einen geht es darum, Kohlendioxid-Emissionen zu vermeiden.

  • Ungefähr ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr (Umweltbundesamt 2016).
  • Im Jahr 2010 z.B. verursachten Pkws und Krafträder 79 % der Kohlendioxid-Emissionen im Personenverkehr (Statistisches Bundesamt 2013).
  • Etwa 7,5 Millionen Tonnen CO2 ließen sich alleine in Deutschland vermeiden, wenn zirka 30% der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 2002).

Es gilt ebenfalls den Radverkehrsanteil insgesamt zu steigern.

  • 80% aller Haushalte in Deutschland besitzen ein Fahrrad. Nichtsdestoweniger liegt der Anteil aller Wege, die in Deutschland mit dem Fahrrad gefahren werden, durchschnittlich bei nur 10 % (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 2014).
  • Laut des Fahrrad-Monitor Deutschland 2015 sind rund 82% der Deutschen zwischen 14 und 69 Jahren der Meinung, dass sich Entscheidungsträger*innen auf kommunaler Ebene stärker mit der Förderung von Radverkehr beschäftigen sollten. Dabei sprechen sich die Befragten u.a. für den Bau von mehr Radwegen (63 %) und mehr Fahrradabstellanlagen (47 %) aus.

Wir haben kurz mit Teamleiter Martin Pauls über die Aktion gesprochen, und wie Klient*innen und Mitarbeitende daran beteiligt sein können.

“Das Stadtradeln ist eine Aktion, bei der ganz viele Gemeinden in Deutschland teilnehmen. Das Ziel ist, ein Umdenken in der Verkehrspolitik einzuleiten und zu schauen, ob man so viele Kilometer wie möglich in der Stadt zurücklegen kann. So kann man sehen wie es aussieht, wenn man drei Wochen lang einen stärkeren Fokus darauf richtet,” so Martin.

Er hat im letzten Jahr bereits an der Aktion teilgenommen und möchte seine Kolleg*innen und Klient*innen dazu anregen, mitzumachen: “Ich finde es gerade in der Corona Pandemie eine gute Gelegenheit, etwas gemeinsam zu unternehmen. Es passt gut zu unserem Motto “Gemeinsam Leben Gestalten” – ob Mitarbeitende, Klient*innen oder die Geschäftsleitung: Das Thema Klimaschutz im Zusammenhang mit Mobilität betrifft uns alle, so können wir gut als Team auftreten.”

Zum Thema Mobilität, auch im Berufsalltag in der Stadt Kleve hat Martin die Lage wie folgt zusammengefasst: “Ganz ganz oft finde ich es völlig unnötig gewisse Strecken in der Stadt mit dem Auto zurückzulegen – es geht ja nicht schneller und mit Fahrradtaschen geht das Einkaufen auch genauso gut. Ich finde es schön, dass wir es gemeinsam machen können. Das ist mir wichtig. Und dass es Mobilität erhält und schafft. Viele Klient*innen haben kein Auto. Durch die Teilnahme an der Aktion könnten viele Menschen feststellen, dass es auch gut mit dem Fahrrad funktioniert.”

Wir sind von der Aktion begeistert, denn ein möglichst CO2-neutrales Ambulant Betreutes Wohnen ist ein Gewinn für alle. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig, aber IWA freut sich über alle, die mitmachen möchten. Dazu könnt ihr euch direkt bei Martin melden, um nähere Infos, z.B. zur Kilometererfassung, einzuholen. Viel Spaß beim Fietsen!

MARTIN PAULS

Teamleitung Kleve
E-Mail:   Martin.Pauls@winterberg-altenburg.de
Telefon: +49 2821 – 97 91 37 – 25
Mobil:    +49 152 – 33 51 02 80

IWA schafft Fitnessmöglichkeiten!

wake up and workout slogan on light box among sports equipment

Schon lange verfügt IWA über den firmeneigenen Fitnessraum: Eine vorausschauende Investition in die Gesundheit aller Mitarbeitenden: Und ein großes Plus für Fitness-Fans in Zeiten der Pandemie. 

Gründerin Manuela Winterberg-Altenburg und Gründer Jürgen Winterberg, selbst sportbegeistert, trafen die weise Entscheidung: Ein wenig beanspruchter Lagerraum, der als Arbeitsplatz aufgrund der innenliegenden Situation im Büro (ohne Fenster) nicht geeignet war, wurde in einen bestens ausgestatteten Fitnessraum, der allen Mitarbeitenden des Unternehmens zur Verfügung steht, umfunktioniert. 

IWAs Fitness-Tower

Ob Seiltraining, Freihanteln, Kardio-Geräte, Yogamatten oder Fitness-Tower: Beinahe alles das, was Fitness-Fans begehren, steht kostenlos in den eigenen Räumen der Firma zur Verfügung. Dank der flexiblen Arbeitszeiten bei IWA kann problemlos trainiert werden: Vor, zwischen oder nach dem Dienst. Besonders praktisch ist der mit Dusche ausgestattete Sanitärraum, der im Übrigen auch von Fahrradpendler*innen genutzt werden kann. Das Buchen des Raumes erfolgt ganz einfach in der Verwaltung und, sofern er nicht anderweitig gebucht ist, kann er beliebig oft pro Woche benutzt werden. 

Schon vor der Pandemie fand das unter den Mitarbeitenden Anklang: Aber erst recht nach der Schließung von Fitnessstudios aufgrund der Corona-Lage wurde der Fitnessraum zum Schatz aller Sportler*innen im Hause. Wir haben uns kurz mit Teamleiter und Fitnessfan André Becker ausgetauscht, um zu erfragen, was der IWA Sportraum für ihn bedeutet.

André weiß den Sportraum zu schätzen. “Der Sportraum ist quasi meine einzige Möglichkeit, mich wirklich fit zu halten. Wenn ich schon zu Hause bin im Familienalltag, würde ich es nicht mehr schaffen, noch einmal raus, um Sport zu treiben. Also mache ich das regelmäßig im Büro. Ich achte darauf, immer ganz vernünftig meine Mittagspause zu machen, anstatt hier am Schreibtisch schnell zu essen und währenddessen noch zu arbeiten. Ich gehe lieber kurz in den Sportraum. So bekomme den Kopf frei und mache gleichzeitig etwas für meinen Körper. Das finde ich klasse.”

Da André im Sommer einen Achillessehnenriss beim MudMasters Event erlitt, war Fitness auf einmal nicht mehr möglich für ihn. Er fasst es so zusammen: “In den letzten 10 Wochen konnte ich Sport gar nicht treiben und es hat mir total gefehlt. Und wenn ich an meinen Alltag denke, stelle ich fest, dass ich es nicht aushalten würde, außerhalb meiner Dienstzeiten nochmal hierhin zu fahren, um Sport zu treiben. Es ist sehr angenehm, hier in meiner Pause meine Fitnessroutine regeln zu können.” 

André benutzt schon immer den Sportraum regelmäßig. “Ich habe den Sportraum schon immer benutzt, schon seit er existiert. Davor habe ich kaum Sport getrieben. Dass der Sportraum existiert, die Nähe, die Möglichkeit, dass man wirklich alles im Sportraum trainieren kann, wie man möchte: Das hat mir den Push gegeben, mehr für meinen Körper zu tun. Am Anfang gab es die Kooperation mit Gregor Ackermann, Gründer Jürgen und Gründerin Manuela, die bekanntermaßen so sportbegeistert sind. Das war für mich eine zusätzliche Motivation. Ich erlebe das als eine Form der Teamstärkung, wenn wir auch gemeinsame sportliche Aktivitäten unternehmen.” 

Für André bietet der Sportraum eine wichtige Form der Erholung: “Ich spüre durchaus einen Ausgleich,” so André. “In unserem Beruf, kann es zeitweise sehr Stressbehaftet sein. Somit komme ich nicht mehr drumherum, einen Ausgleich im Sport zu finden. So bekomme ich den Kopf frei. Manches, was man im Berufsalltag erfährt, möchte man nicht mit nach Hause nehmen. Sport ist somit für mich eine Art Ventil. Das muss jeder für sich herausfinden, welche Art von Ventil zu ihm passt. Sport ist für den einen gut. Für den anderen reicht vielleicht einfach nur ein Spaziergang. Aber unter dem Strich, würde ich den Sportraum sicherlich nicht missen wollen.“

Krisenfeste Betreuung in Zeiten von Corona

hands with latex gloves holding a globe with a face mask

Corona hat die ganze Welt vor riesige neue Herausforderungen gestellt: Diese galt es genauso für IWA zu meistern. Wie bieten wir Betreuung und soziale Dienstleistungen in gewohnter Qualität in Zeiten der Pandemie an? Ganz einfach: Auflagen berücksichtigen, Distanzierung einhalten – Desinfizieren, Desinfizieren, Desinfizieren – und natürlich die Maske tragen, konsequent im Büro und auch mit Klient*innen unterwegs.

Bereits vor der Pandemie wurden Desinfektionsmittel für die Hände an allen Eingängen bereitgestellt. Zu Anfang und während der Pandemie wurde der Geschäftsbetrieb und alle Abläufe auf die jeweils aktuell geltenden Maßnahmen angepasst. So veränderte sich die Anzahl der Personen, die an Gruppenangeboten teilnehmen durften, zusammen in einem Fahrzeug sitzen durften oder auch persönliche Termine im Büro wahrnehmen konnten, immer wieder und wurden entsprechend von uns angepasst. Auch wurde die Personenbegrenzung in unseren Räumlichkeiten immer wieder angepasst. Wichtige Termine konnten so unter Einhaltung der Regelungen (Maskenpflicht und Abstände) auch unter den erschwerten Bedingungen stattfinden.

Unsere Freizeitangebote mussten zunächst leider erheblich eingeschränkt, später bis auf weiteres eingestellt werden. Die Aussichten, im Laufe der kommenden Wochen wieder zu mehr Normalität zurückzukehren, freuen uns sehr. Hier planen wir bereits die Schritte zur Öffnung, alle Interessenten werden informiert, sobald es endlich wieder losgeht.

Weiterhin wurden alle Teamgespräche, die normalerweise als persönliche Treffen stattgefunden haben, über Microsoft-Teams ermöglicht. Nach kurzer Zeit funktionierte das schon sehr gut, wobei ein persönlicher Austausch damit nicht zu ersetzen ist.

Auch die vorgegebenen Schnelltests haben wir unseren Mitarbeitenden – sobald diese erhältlich waren – nach den rechtlichen Vorgaben regelmäßig angeboten.

Bislang hat IWA die Krise gut überstanden: Aber auch wir freuen uns genauso wie alle auf eine Rückkehr zur Normalität, sobald die Inzidenzwerte es erlauben, auch im Rahmen der andauernden Impfkampagne.

Bleibt bis dahin (maskiert und) gesund!