Schon lange verfügt IWA über den firmeneigenen Fitnessraum: Eine vorausschauende Investition in die Gesundheit aller Mitarbeitenden: Und ein großes Plus für Fitness-Fans in Zeiten der Pandemie.
Gründerin Manuela Winterberg-Altenburg und Gründer Jürgen Winterberg, selbst sportbegeistert, trafen die weise Entscheidung: Ein wenig beanspruchter Lagerraum, der als Arbeitsplatz aufgrund der innenliegenden Situation im Büro (ohne Fenster) nicht geeignet war, wurde in einen bestens ausgestatteten Fitnessraum, der allen Mitarbeitenden des Unternehmens zur Verfügung steht, umfunktioniert.

Ob Seiltraining, Freihanteln, Kardio-Geräte, Yogamatten oder Fitness-Tower: Beinahe alles das, was Fitness-Fans begehren, steht kostenlos in den eigenen Räumen der Firma zur Verfügung. Dank der flexiblen Arbeitszeiten bei IWA kann problemlos trainiert werden: Vor, zwischen oder nach dem Dienst. Besonders praktisch ist der mit Dusche ausgestattete Sanitärraum, der im Übrigen auch von Fahrradpendler*innen genutzt werden kann. Das Buchen des Raumes erfolgt ganz einfach in der Verwaltung und, sofern er nicht anderweitig gebucht ist, kann er beliebig oft pro Woche benutzt werden.
Schon vor der Pandemie fand das unter den Mitarbeitenden Anklang: Aber erst recht nach der Schließung von Fitnessstudios aufgrund der Corona-Lage wurde der Fitnessraum zum Schatz aller Sportler*innen im Hause. Wir haben uns kurz mit Teamleiter und Fitnessfan André Becker ausgetauscht, um zu erfragen, was der IWA Sportraum für ihn bedeutet.

André weiß den Sportraum zu schätzen. “Der Sportraum ist quasi meine einzige Möglichkeit, mich wirklich fit zu halten. Wenn ich schon zu Hause bin im Familienalltag, würde ich es nicht mehr schaffen, noch einmal raus, um Sport zu treiben. Also mache ich das regelmäßig im Büro. Ich achte darauf, immer ganz vernünftig meine Mittagspause zu machen, anstatt hier am Schreibtisch schnell zu essen und währenddessen noch zu arbeiten. Ich gehe lieber kurz in den Sportraum. So bekomme den Kopf frei und mache gleichzeitig etwas für meinen Körper. Das finde ich klasse.”
Da André im Sommer einen Achillessehnenriss beim MudMasters Event erlitt, war Fitness auf einmal nicht mehr möglich für ihn. Er fasst es so zusammen: “In den letzten 10 Wochen konnte ich Sport gar nicht treiben und es hat mir total gefehlt. Und wenn ich an meinen Alltag denke, stelle ich fest, dass ich es nicht aushalten würde, außerhalb meiner Dienstzeiten nochmal hierhin zu fahren, um Sport zu treiben. Es ist sehr angenehm, hier in meiner Pause meine Fitnessroutine regeln zu können.”
André benutzt schon immer den Sportraum regelmäßig. “Ich habe den Sportraum schon immer benutzt, schon seit er existiert. Davor habe ich kaum Sport getrieben. Dass der Sportraum existiert, die Nähe, die Möglichkeit, dass man wirklich alles im Sportraum trainieren kann, wie man möchte: Das hat mir den Push gegeben, mehr für meinen Körper zu tun. Am Anfang gab es die Kooperation mit Gregor Ackermann, Gründer Jürgen und Gründerin Manuela, die bekanntermaßen so sportbegeistert sind. Das war für mich eine zusätzliche Motivation. Ich erlebe das als eine Form der Teamstärkung, wenn wir auch gemeinsame sportliche Aktivitäten unternehmen.”
Für André bietet der Sportraum eine wichtige Form der Erholung: “Ich spüre durchaus einen Ausgleich,” so André. “In unserem Beruf, kann es zeitweise sehr Stressbehaftet sein. Somit komme ich nicht mehr drumherum, einen Ausgleich im Sport zu finden. So bekomme ich den Kopf frei. Manches, was man im Berufsalltag erfährt, möchte man nicht mit nach Hause nehmen. Sport ist somit für mich eine Art Ventil. Das muss jeder für sich herausfinden, welche Art von Ventil zu ihm passt. Sport ist für den einen gut. Für den anderen reicht vielleicht einfach nur ein Spaziergang. Aber unter dem Strich, würde ich den Sportraum sicherlich nicht missen wollen.“