Gemeinsam durch den Schlamm: IWA macht beim Mud Masters mit

So aufregend kann Team-Building bei IWA auch aussehen: Von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt aber gemeinsam ans Ziel.

Gemeinsam ans Ziel!

Der Mud Masters Obstacle Run ist ein Hindernis-Parcours, der seinesgleichen sucht. Er ist immerhin der größte Hindernislauf der Welt! Zusammen als Team haben wir uns den Herausforderungen der 6km Strecke gestellt und mit den anderen Teilnehmenden insgesamt über zwanzig Hindernisse überwunden. 

Mud Masters ist kein Wettkampf: Das passt ganz gut zu uns. Es geht vielmehr darum, gemeinsam das Ziel zu erreichen, die eigenen Grenzen zu erweitern und neue Leistungen zu erzielen, auf die man wirklich stolz sein kann. Und motiviert wurden wir natürlich zusätzlich von der Aussicht eines kalten Siegerbierchens auf dem großen Festivalgelände am Flughafengelände in Weeze. Zum Schluß kamen wir in der urigen Kneipe “zum Kronprinzen” zusammen, um unsere Leistung zu feiern.

Wie kam das Erlebnis im Team an? Hier fassen wir die Eindrücke der Teilnehmenden zusammen.

Pädagogische Leitung Fabian Schuchert überwindet ein Obstakel im Parcours

Mitarbeiterin Silvana Zingale war dieses Jahr zum ersten Mal beim Mud Masters dabei. Wie Silvana uns erzählt, war sie vor dem mitmachen schon etwas nervös: “Vor den Mud Masters war ich ziemlich aufgeregt und habe kalte Füße bekommen. Als wir dort angekommen sind und alle zusammenkamen, war die Stimmung so gut, dass ich dadurch direkt gute Laune bekommen habe.” 

Was war Silvanas Highlight? Sie fasst es so zusammen: “Besonders großartig empfand ich am Event, dass die Hindernisse so ausgelegt waren, dass man sie zum Teil gar nicht allein meistern konnte und auf die Unterstützung der anderen angewiesen war. Dies hat vor allem das Team-Building gestärkt. So konnten wir uns auch auf eine andere Art und Weise kennenlernen, als im Büro.” Ganz ähnliche Rückmeldungen haben andere Mitarbeitenden uns auch mitgeteilt.

Pädagogische Leitung Fabian Schuchert meistert als Erster die Monkey Bars

Auch die Abrundung in der urigen Kneipe empfand Silvana eine tolle Aktion: “Später in der Kneipe konnte man dann noch mit allen zusammensitzen und über den Tag sprechen sowie über die Erlebnisse berichten. So konnten wir den schönen Tag ausklingen lassen und am Ende des Tages wusste ich ganz genau: Beim nächsten Mud Masters bin ich auf jeden Fall wieder dabei!” 

Aus der Puste aber dafür bei bester Laune

Azubi Lennart Osterkamp hat auch von seiner Begeisterung gesprochen, die Bindung an seinen Kollegen und Kolleginnen durch die Aktion vertiefen zu können: “Ich fand an den MudMasters cool, dass ich die Mitarbeiter besser kennenlernen konnte. Man kam auch auf Themen abseits der Arbeit und konnte diese ohne größeren Zeitdruck vertiefen. Sonst sieht man sich immer nur kurz zwischen “Tür und Angel”, wenn jemand etwas in der Verwaltung zu erledigen hat.” Im Arbeitsalltag bei IWA gibt es immer viel zu tun. Daher sind Aktionen wie die Mud Masters für das Teamgefühl von besonders viel Bedeutung.

Lennart, insbesondere als Firmen-Neuling, fand den Aspekt des Team-Buildings besonders begeisternd: “Wir haben uns alle gegenseitig unterstützt, wenn es nötig war. Klar gab es ein paar Hindernisse, bei denen es mehr Teamarbeit gebraucht hat, aber das haben wir gut gemeistert, so dass jeder seinen Teil leisten konnte.” Auch von seinen Lieblings-Obstakeln hat Lennart berichtet: “Mir persönlich haben die Monkey Bars und die Rutsche kurz vor dem Ende am meisten Spaß gemacht, da eine Mischung aus Spaß, Anstrengung und auch Überwindung notwendig war um diese zu schaffen.”

Das Feedback von Mitarbeiterin Anne Cloosters fasst die Atmosphäre beim Mud Masters ganz gut zusammen: “Zuerst fand ich es persönlich ganz toll, alle näher kennenlernen zu dürfen.” so Anne. “Unser „Mud Masters-Tag“ mit dem IWA Team war für mich ein bisschen wie unser Arbeitsalltag: Es bleibt, obwohl man denkt, man hat sich gut vorbereitet, spannend. Man weiß nie so genau was hinter der nächsten Ecke auf einen wartet. Zwischendurch habe ich mich gefragt „Was mach ich hier eigentlich?“ und bei dem ein oder anderen Hindernis war es der Sprung ins kalte Wasser – aber wir haben uns im Team durchgehend gegenseitig motiviert, aufeinander geachtet und niemandem auf der Strecke zurückgelassen.”

Das Mud-Masters-Team am Start

Im Arbeitsalltag im Ambulant Betreuten Wohnen, sehen sich Mitarbeitenden außerhalb von Meetings oft nur zwischen „Tür und Angel“. Darum war es umso schöner, dass das Team Zeit auf diese Art und Weise zusammen verbringen konnte. Anna fasst es so zusammen: “Wir haben viel gelacht & jeder hat sich mit seinen persönlichen Stärken ein- & wir uns zusammen ins Ziel gebracht. Es hat mir unwahrscheinlich viel Spaß gemacht, diese Erfahrung mit dem Team zu machen.” Und auch in diesem Fall: Die Mischung macht’s: “Ich fand es besonders schön, dass wir aus den unterschiedlichen Teams und Bereichen, z.B. Leitung, Verwaltung, Medienbeauftragter und Kleinteams, zusammen teilgenommen haben.”

Anne rundet ihr Feedback so ab: “Es war ein großer Spaß und ich freu mich schon im nächsten Jahr wieder mit euch durch den Schlamm zu kriechen.” Wir denken, dass alle Teilnehmenden trotz der Aufregung und Anstrengung des Parcours in dieser Hinsicht auch Annes Meinung sind. Wir freuen uns sehr im kommenden Jahr – mit etwas Glück in einer noch größeren, motivierten Mannschaft – beim Mud Masters wieder dabei zu sein.

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