Selbstorganisierter Trödelmarkt am Tönnissen Center in Kleve

Am Samstag, den 14.05.2022 veranstalten die Bewohner des Wohnprojekts Albersallee mit Unterstützung der Betreuer der Integrationsnetz Winterberg Altenburg OHG einen selbstorganisierten Trödelmarkt am Tönnissen Center in Kleve. Rund um die Wohnungen und das halbe Tönnissen Center wird ein buntes Treiben herrschen.

Die gesellige Veranstaltung dient dazu, den Zusammenhalt im Wohnprojekt Albersallee zu stärken und nach der langen Phase mit wenig Kontakten endlich wieder Gemeinschaft zu erleben. Ein weiteres Ziel des Trödelmarktes ist es, Gelder für die Aufwertung der Außenanlage, z.B. die Errichtung eines Zauns zu generieren.

Zwischen 10:00 und 16:00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. 

Im Angebot sind Bücher, kleinere Werkzeuge, Fahrradanhänger, Fahrräder, gebastelte Handwerkserzeugnisse und noch vieles mehr. Auch ein großer Teil Kindersachen wird sich finden.

Besucher erwartet eine spannende Aktion bei stimmungsvoller Musik: Kaffee, Waffeln, Kuchen und Erfrischungsgetränke werden beim Trödel verkauft. Aus der Nachbarschaft wird Quartier einen kleinen Grillstand anbieten, wenn der Hunger größer wird. Für die kleinen Gäste wird eine Hüpfburg angeboten, in der man sich austoben kann.

Spenden für die Nachbargemeinschafts-Spendendose sind natürlich herzlich willkommen. 

Unter den Trödlern sind nicht nur Klient*innen von IWA, sondern auch weitere Interessierte, die durch die Abgabe einer kleinen Spende einen Stand anbieten.

Auf der Tombola werden Sachspenden aus der Nachbarschaft verlost: REWE spendet einen 50€ Gutschein, Dot-and-Line Tattoo-Studio aus Goch spendet 6x einen 20€ Gutschein, Quartier spendet ein Grillpaket. 

Viel Unterstützung bekommen die Bewohner des Wohnprojektes auch aus der Nachbarschaft. Folgende Firmen beteiligten sich: Rewe Rumpcza, Quartier Curry Q, Dots & Lines, Cut & more, Pizzeria Miami, Fahrradprofi, Güden Tierparadies, Goebel Glasreinigung, Horneck Grill, Tripp Schlüsseldienst, Klever Tiergarten, Klever Kino´s, Bastelavista, Kornkammer, Blumenhaus Florali, Johanna Sebus Kiosk.

Natürlich kann man sich vor Ort auch über die Angebote oder z.B. offene Stellen des Integrationsnetz Winterberg Altenburg informieren. 

Osterfrühstück 2022

yellow flowers

Am 27. April 2022 war es nach langer Unterbrechung aufgrund der Pandemie endlich wieder soweit: IWA hat alle Mitarbeitenden zum jährlichen Osterfrühstück eingeladen. Um 9 Uhr waren bereits viele Mitarbeitenden bei blauem Himmel und strahlender Sonne vor dem Casa Kleve gesammelt und haben sich auf das große Frühstücksbuffet gefreut. 

alle nehmen Platz

Als die Türen endlich aufgingen, haben alle verantwortungsbewusst ihre Hände desinfiziert. Dann ging es in den großen, privaten Speisesaal, wo die Plätze für die insgesamt 40 Gäste bereits gedeckt waren. Der heiße Kaffee stand schon bereit: Viele haben sich also erstmal eine Tasse gegönnt bevor die Geschäftsleitung das Buffet offiziell eröffnet hat. Später überraschten die Mitarbeitenden die Geschäftsleitungen mit einem tollen personalisierten Ostergeschenk. 

Am Büffet fanden sich einige kulinarische Highlights, von frischen Brötchen und Croissants bis hin zu Rührei, Spiegeleiern und leckerem Speck. Mit vollen Tellern ging es wieder an die Tische, wo das ganze Team in gemütlicher Gesellschaft eine schöne Zeit verbrachte.

Besonders nach der langen Zeit war es schön, alle Mitarbeitenden wieder an einem Ort versammelt zu sehen. Davon wird es sicherlich bald mehr geben.

Frieden und Freiheit

book opened on top of white table beside closed red book and round blue foliage ceramic cup on top of saucer

Am 24.02.2022 kam es zum Undenkbaren: Nach 80 Jahren Frieden herrscht wieder Krieg auf europäischem Boden. Und wo so viele die passenden Worte in diesen unsicheren Zeiten finden, fasst IWA-Klient Mario Köhnen seine Gefühle und Gedanken zu diesen Ereignissen in Worte:

Europas Angst 
von Mario Köhnen


Erschüttert der Anfang 
Der Frieden wird aufgehoben 
Entworfen der Krieg 
Enthauptet der Frieden 
Glanz und Sicht in den Pupillen 
Flucht aus Frieden und Hoffnung 
Ein Schimmer ohne Glanz 
Beschützen Kinder aus Leid 
Erzwingen mit Waffen den Fall 
All das ist Chaos und Krieg 
In sich wiedergekehrt 
Hinsicht in Ordnung 
Hintergrund ist Macht 
Bittertrübe Anlässe, Kinder verlieren ihre Eltern 
Eltern verlieren ihre Kinder samt Familie 
Ehrenhaft in Angst gezeichnet 
Aus Lobhaftigkeit wird nicht alles erreichbar 
Frieden, Hass und verzweifelte, bekämpfte Blicke 
Zum Unterschied Gezwungen 
Meinung diskret 
Frieden 
Es dreht all das und fleht 
Beweg es, Land unter 
Nicht deins, nicht meins 
Dring rein in ein Reich wo dort jetzt Angst und Mord die Zuversicht ist 
Da wo Frieden gesucht wird 
In Not, Flucht ergreifen im Sinnenstakt alles andere schlechter sehen 
Ich will Frieden 

Danke, Mario, dass Du diesen Beitrag mit uns teilst. Wir haben uns auch kurz mit Mario ausgetauscht, um mehr über seine Leidenschaft zur Poesie zu erfahren. 

Mario dichtet schon seit vielen Jahren: „Als ich angefangen habe, da war ich 16. Das war Therapie für mich. Da habe ich viele Dinge versucht, für mich zu verarbeiten, was früher so in meiner Vergangenheit geschehen ist. Das fing an mit Songs aber die Musikbusiness passt nicht zu mir. Mir war es wichtig, zu träumen,“ so Mario. „Die größte Inspiration für mich ist, dass ich mich Therapieren kann. So kann ich gut mit meinen Gefühlen umgehen. Man könnte sagen, ich habe Talent, mit Worten umzugehen.“ Bei seiner Dichtung, so Mario, ist es besonders wichtig, dass andere Empathie zu ihren Mitmenschen erleben, „dass man sich in den anderen hineinzuversetzen kann und sehen, dass wir sind alle Menschen sind.“  

Hier auf dem IWA-Blog wollten wir natürlich Mario und unseren anderen kreativen Klient*innen eine Plattform bieten, über die die eigene Talente mit unseren Leserinnen und Lesern teilen können. 

IWA stellt neues Gewaltschutzkonzept vor

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Das neue Gewaltschutzkonzept von IWA liegt nun dem LVR vor.

Mit dem Eintreten des Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am 10.06.2021 fordern zuständige Behörden die Implementierung eines Gewaltschutzkonzeptes im Sinne des § 37a SGB IX in allen Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Da wir als Einrichtung schon immer großen Wert auf Klientenorientierung, Klientenzufriedenheit und auf ein wertschätzendes, fachliches Miteinander sowie der Begegnung auf Augenhöhe gelegt haben, stehen wir dafür ein.

Das neue Gewaltschutzkonzept von IWA soll ein richtungsweisendes, selbstverpflichtendes, umfassendes Zeugnis zu einem gewaltfreien Miteinander geben. Wir möchten wegweisend dem Thema „Gewalt und Gewaltschutz“ präventiv, interventiv und nachhaltig gegenüberstehen. Bezogen auf die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen umfasst der Begriff “Gewalt“ deutlich mehr Facetten im menschlichen Verhalten, als er sprachgebräuchlich zu beinhalten scheint.

Wir als Einrichtungsleitung fühlen uns in diesem Sinne verpflichtet, dass wir die Menschen, die sich uns anvertraut haben (sowohl Klient*innen als auch Mitarbeitende) vor Gewalt und Übergriffen in all seinen Ausprägungen und Erscheinungsbildern schützen wollen.

IWA sieht sich in der Pflicht es anzuerkennen, dass es in der psychosozialen Landschaft zu Grenzverletzungen, Machtmissbrauch, Einengung, Übergriffen, Bevormundung oder sonstiger Form von aktivem oder passivem Gewaltgeschehen kommen kann. Wir möchten mit dieser Anerkennung unseren Beitrag dazu leisten, das Thema Gewalt und dessen Vorkommen in sozialen Einrichtungen zu enttabuisieren, um so die Menschen zu schützen, die sich uns anvertraut haben.

IWA steht für ein gewaltfreies Miteinander. Wir lehnen jegliche Form von Gewalt entschieden ab und verpflichten uns, dass körperliche und seelische Wohl der sich uns anvertrauten Klient*innen und das unserer Mitarbeitenden als höchstes Gut zu achten. Wir möchten in einer Atmosphäre von Transparenz, empathischer, partnerschaftlicher Begegnung und einem gleichberechtigten Miteinander, offene Kommunikation und Interaktion in einem sicheren Umfeld garantieren.

Unser Gewaltschutzkonzept ist das Ergebnis einer Arbeit, die sämtliche vorgegebenen Richtlinien beinhaltet und im QM System implementiert ist.  Wir sind uns unserer Verantwortung im Hinblick auf das Recht auf Unversehrtheit der IWA OHG zugehörigen Menschen sehr bewusst. Die Geschäftsleitung ist überzeugt, dass durch unsere vorgelebte Atmosphäre von Respekt, Fürsorge umeinander, Offenheit und ehrlichem Interesse aneinander sowie offener Kommunikation miteinander ein solides Fundament gelegt worden ist.

Viele präventive Maßnahmen wie z.B. Implementierung eines Konzeptes zum Schutz des Kindeswohles, Fortbildungen, Supervisionen, Weiterbildungen, Gefährdungsbeurteilungen usw. sind bereits ergriffen. Wir werden in diesem Sinne alle bewährten Maßnahmen weiterführen bzw. neue und innovative Vorgehensweisen erarbeiten, um als Anbieter für Ambulant Betreutes Wohnen einen Ort größtmöglicher Sicherheit und Unversehrtheit zu garantieren.

Unser Leitbild auf der Webseite wurde im Rahmen der Entwicklung des neuen Konzeptes leicht angepasst und um die Selbstverpflichtung der Leitungen zum neuen Gewaltschutzkonzeptes ergänzt.

Freizeit im Fokus

sport alley ball game

Die Freizeit: IWA sorgt für besondere Highlights für Klientinnen und Klienten. Unsere Freizeitangebote bieten eine spannende Abwechslung für alle, ob es eine Runde Darts ist, ein Museumsausflug, oder, wie im Video oben, Bowling. Mitarbeiter Benny Engel war wieder mit Kamera und Kreativität unterwegs und hat den letzten Ausflug zur Bowlingbahn für uns digital dokumentiert.

Und aufgepasst: Bald erscheint das neue Freizeitheft für das erste Halbjahr 2022. Diese werden auch auf der IWA Internetseite gepostet. Wir sind gespannt, welche tolle Aktivitäten im Neujahr im Angebot sein werden und sagen Dankeschön an alle, die im letzten Halbjahr zwischendurch dabei waren. 

IWA steht für die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ein

Dein persönliches Gleichgewicht im Arbeitsalltag ist uns wichtig. Da unsere Einrichtung sich im Kern nach den Bedürfnissen unserer diversen Klient*innen richtet, gilt es für IWA gleichwohl dieses Prinzip in unserer Arbeitskultur und im Umgang mit unseren Mitarbeitenden zu leben und berücksichtigen. 

Und warum? Eine gelungene Balance zwischen Arbeit und Freizeit trägt zu einer ausgewogenen Lebenssituation bei – das verstehen wir. Nur so können sich persönliche Talente im Arbeitsalltag frei entfalten. Daher möchten wir alle IWA Mitarbeitenden im Rahmen des Machbaren möglichst viel Flexibilität im Arbeitsalltag gewähren. 

Das kann jede Einrichtung von sich behaupten. Aber wie erleben das unsere Mitarbeitenden? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns für ihr Feedback an Teamleiterin (und stolze Mama) Stephanie Hell gewandt. 

Stephanie fasst Ihre Erfahrung mit dem Thema Familie und Arbeit so zusammen: „Meine Kinder sind mit IWA aufgewachsen. Durch Lebensphasenorientiertes Arbeiten bei IWA hatte ich immer die Möglichkeit, flexibel zu reagieren. Zunächst ging es um die Koordination der Kinderbetreuung. Dafür ist eine enorme Logistik erforderlich. Vier Faktoren erleichtern es, diesen Spagat zu bewältigen: Unsere sehr individuellen Arbeitszeiten, das Arbeiten im Team, die Toleranz unserer Kolleg*innen und die Möglichkeit, schon lange vor Corona auch im Home Office zu arbeiten.“ 

Flexibles Arbeiten

Ein Vorteil unserer Arbeit als Anbieter für Ambulant Betreutes Wohnen ist, dass unsere Teamleiter*innen und Betreuer*innen ihre Termine mit ihren Klient*innen frei einplanen können. Das sorgt für organisatorische Erleichterung, auch im Rahmen von Teamarbeit. IWA ist auch dabei, die Teamarbeit so zu strukturieren, dass möglichst viel Präsenzzeit im Büro durch digitales Arbeiten wegfällt.

Sowohl das Familienleben als auch die Berufswelt sind wesentliche Komponenten von Stephanies Identität. Sie beschreibt es so: „Meine Arbeit sowie meine Familie haben eine große Bedeutung in meinem Leben. Ich besitze eine gute Selbstorganisation und habe auch die gute Unterstützung meines Arbeitgebers. Das erleichtert die Planung meines Alltags. Familie heißt auch Ärger mit der Waschmaschine, die Krankheit der Kinder, Lockdowns, der Sturm und Drang der Pubertät und die dazugehörigen Streitereien. Es kommen Alltagsfragen auf wie „Wer geht heute mit dem Hund?“ Und alle kommen immer hungrig nach Hause. Aber liebevolles Chaos, Humor, Toleranz und die Bereitschaft zu akzeptieren, dass nicht alles nicht immer perfekt ist, gehören genauso dazu. Meine Familie ist auch ein Ort, an dem ich Kraft und Energie tanken kann und einen Ausgleich zum intensiven Arbeitsalltag finde.“

Dabei ist aber auch der Arbeitsplatz an sich eine Quelle von Ausgleich für Stephanie, die ihr Leben zusätzlich bereichert: „Die Abwechslung im Büro tut mir einfach gut. Ich komme jeden Tag wirklich gerne hier an. Ich könnte niemals einfach zu Hause sitzen oder Hausfrau und Mutter sein. Im Büro habe ich meine tollen Kolleg*innen und die Klient*innen, mit denen ich kreativ und lösungsorientiert arbeiten kann. Das ist immer eine tolle Herausforderung und wichtig für mich als geistige Anstrengung. Es ist erfüllend, die Challenges im Beruf und im Team erfolgreich zu bewältigen. Man kann hier etwas Gutes für Menschen machen, auf das man wirklich stolz sein kann, weil man sieht, dass die Klient*innen mit unserer Begleitung sich gut weiterentwickeln können,“ so Stephanie. 

Familiäre Verantwortung

Generell rücken neben den Kolleginnen und Kollegen mit Kindern vermehrt auch die Beschäftigten ins Blickfeld, die andere familiäre Verantwortung tragen, zum Beispiel bei der Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger. Auch ihnen möchte IWA individuelle Angebote für mehr Flexibilität in der Arbeitsgestaltung machen.

Das Thema Flexibilität und Berücksichtigung des familiären Verhältnisses bei IWA beschreibt Stephanie wie folgt: „Wenn ein Kind erkrankt, vor allem wenn es noch klein ist, gibt es immer die Möglichkeit von Zuhause im Home Office zu arbeiten. Unsere Kolleg*innen im BeWo können gut Termine z.B. verschieben oder in solchen Fällen dafür sorgen, dass andere im Team sie gut vertreten. Das gelingt uns bei IWA, weil wir wirklich sehr teamfähig sind. Es gab bei IWA schon immer die Möglichkeit, die Kinder mit ins Büro zu nehmen. Man kann immer mit den Leitungen sprechen, da wird uns stets mit Verständnis begegnet. Auch was den Urlaub betrifft: Die Mitarbeitenden mit schulpflichtigen Kindern haben immer Vorrang, wenn es darum geht, den Urlaub in den Ferienzeiten einzuplanen. Und wenn Sachen im Leben auftreten, die nicht planbar sind, besteht hier immer die Möglichkeit eine Lösung zu finden.”       

Stephanie rundet unser Gespräch so ab: „Ich genieße es total mit so einem tollen Team zu arbeiten. Ich genieße es, dass ich mich auf die Arbeit konzentrieren kann und mich in meinen 10 Jahren hier weiterentwickeln konnte.“

Willst du auch mit IWA wachsen? Schaue dir unsere aktuellen Stellenangebote an und schicke deine Bewerbungsunterlagen an bewerbung@winterberg-altenburg.de!

Weihnachten im Schuhkarton: IWA ist dabei

assorted christmas ornaments hanging in shop

Weihnachten im Schuhkarton ist die weltweit größte Geschenkaktion für notleidende Kinder rund um die Welt. IWA Mitarbeitende freuen sich, dieses Jahr bei der Aktion dabei zu sein.

Das KALLE ist schon im 5. Jahr als Sammelstelle im Nordkreis Kleve bei der Aktion dabei. Insgesamt 327.544 Schuhkartons aus Deutschland haben sich im Jahre 2020 auf den langen Weg nach Osteuropa gemacht – darunter auch 821 Kartons aus Kleve. Darauf kann man schon stolz sein: Trotz der vielen Corona-Einschränkungen des Vorjahres war das ein neuer Rekord!

IWA möchte mit dafür sorgen, dass es in diesem Jahr noch mehr wird. Wir freuen uns sehr, mitzumachen und bei einem Kind in Not für eine ganz große Weihnachtsfreude sorgen.

Das erfolgt in drei einfachen Schritten:

Schritt 1) Mitmachen & Mitpacken

Wer mitmachen will, muss nur einen einfachen Schuhkarton mit ein paar nützlichen Kleinigkeiten für ein Kind packen. Das geht ganz einfach. Alles wird unter dem folgenden Link auf der KALLE Seite vorgestellt: https://www.jz-kalle.de/wis/packinfos/

Kurz zusammengefasst: Man dekoriert ein Standardschuhkarton, entscheidet ob das empfangende Kind ein Mädchen oder Junge sein soll, dann legt man die Altersgruppe fest:  2-5 Jahre oder 6-9 Jahreoder  10-14 Jahre. Dann klebt man ein Etikett auf den Karton und kreuzt die entsprechende Altersgruppe an. Die entsprechenden Etiketten gibt es auch auf der KALLE-Seite als Download. Dort kann man sich auch inspirieren, falls man ein paar Geschenkideen benötigt.

ACHTUNG: den Schuhkarton BITTE NICHT mit Tesafilm usw. verschließen. Die Inhalte sämtlicher Kartons müssen aus Sicherheitsgründen vor dem Versand kontrolliert werden.

Schritt 2) Kartonabgabe im KALLE

In der zentralen Abgabewoche vom 08.-15.November`21 können die Kartons im KALLE in der Lindenallee 99 in Kleve abgegeben werden. Unter Einhaltung der Hygienebestimmungen kann dies werktags (Mo. – Fr.) von 13.00-19.00 Uhr erfolgen. Die Abgabe kann auch gerne bereits im Vorfeld telefonisch angemeldet werden unter 02821/14548.

Schritt 3) Aktionsspende: 
Damit der Aufwand für den internationalen Transport sowie die Durchführung der Aktion finanziert werden können, bittet KALLE um eine freiwillige Spende von 10€ Euro pro Karton. Im KALLE werden dafür Spendendosen schon bereitstehen. Wer mehr als 10€ spenden möchte, kann dies gerne tun—jeder einzelne abgegebene Karton wird unabhängig von der Spende an ein Kind versandt—daher ist auch eine Spende sogar ganz ohne Geschenkkarton selbstverständlich willkommen.

Wer Lust auf Gesellschaft hat, kann gemeinsam packen

Weil es in geselliger Runde noch mehr Freude macht, die große Weihnachtsfreude in die Wege zu leiten, lädt KALLE am Montag, 08.11.21 ab 19.00 Uhr in ihre große Weihnachts-Werkstatt ein. Einfach vorbeikommen und mitpacken! Wichtig ist nur, dass man kleine Geschenke für den eigenen Schuhkarton selber mitbringt. Leere Kartons, Geschenkpapier, Getränke und etwas zu knabbern stellt KALLE gerne in der Weihnachtswerkstatt zur Verfügung.

IWA lädt zum Sommerfest ein

Nach fast zwei Jahren der Kontaktminimierung war es Mitte September endlich so weit: Das IWA Team konnte voller Freude unsere Klientinnen und Klienten als unsere Gäste im Rahmen des Sommerfestes 2021 begrüßen.

Auch unsere IWA-Vierbeiner haben fleißig mitgeholfen

Die vielen teilnehmenden Klient*innen kamen zur neuen Location im SV 06 Donsbrüggen für einen heißen Kaffee oder Tee sowie ein wenig “Knabberzeug” zusammen. Die Location war für unser Sommerfest dank der großräumigen überdachten Terrasse für ein sicheres Beisammensein perfekt geeignet. Natürlich galt zum Schutz uns aller die 3G-Regelung.

Bei dem schönen Spätsommerwetter wurde viel gelacht, umarmt und gelächelt. Immerhin haben sich einige der Teilnehmenden, die sich z.B. von Kassandra Freizeitangeboten kennen und nicht dicht beieinander wohnen, seit der Corona-Krise nicht mehr sehen können. Umso schöner war daher das langersehnte Wiedersehen.

Pädagogischer Leiter Fabian Schuchert sowie Wirtschaftlicher Leiter Malte Heuvelmann haben gemeinsam eine kurze Begrüßungsrede gehalten. Danach durfte auch ein Beitrag von Gründerin Manuela Winterberg-Altenburg und Gründer Jürgen Winterberg, die die Einrichtung an Fabian und Malte im Frühjahr übergeben haben, natürlich nicht fehlen.

Mitarbeiter Anton Maurer hat eine starke Mannschaft zu einer Runde Fußball animiert, während andere Teilnehmende gemütlich beisammensitzen und sich in Gesellschaft wohlfühlen konnten.

Das große Highlight des Sommerfestes kam kurz vor 18 Uhr angerollt: Der große Pommeswagen. Alle Klient*innen waren herzlich dazu eingeladen, sich zur Feier des Tages an so vielen holländischen Spezialitäten wie gewollt zu bedienen.

Es wurde fleißig vor sich hin frittiert während die IWA Teamleiter*innen und Betreuer*innen immer parat standen, eine Auswahl an leckeren Erfrischungsgetränken ein- und nachzuschenken. Ob Fleischrolle, Satekrokette, Bitterballen oder Pommes-Spezial, kam jeder am Sommerfestabend auf seine Kosten.

Wir freuen uns alle schon jetzt auf das nächste Wiedersehen – falls die COVID-Lage es diesen Winter zulässt – auf der Weihnachtsfeier und bedanken uns als Gastgeber noch einmal für euere Teilnahme.

Gemeinsam durch den Schlamm: IWA macht beim Mud Masters mit

So aufregend kann Team-Building bei IWA auch aussehen: Von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt aber gemeinsam ans Ziel.

Gemeinsam ans Ziel!

Der Mud Masters Obstacle Run ist ein Hindernis-Parcours, der seinesgleichen sucht. Er ist immerhin der größte Hindernislauf der Welt! Zusammen als Team haben wir uns den Herausforderungen der 6km Strecke gestellt und mit den anderen Teilnehmenden insgesamt über zwanzig Hindernisse überwunden. 

Mud Masters ist kein Wettkampf: Das passt ganz gut zu uns. Es geht vielmehr darum, gemeinsam das Ziel zu erreichen, die eigenen Grenzen zu erweitern und neue Leistungen zu erzielen, auf die man wirklich stolz sein kann. Und motiviert wurden wir natürlich zusätzlich von der Aussicht eines kalten Siegerbierchens auf dem großen Festivalgelände am Flughafengelände in Weeze. Zum Schluß kamen wir in der urigen Kneipe “zum Kronprinzen” zusammen, um unsere Leistung zu feiern.

Wie kam das Erlebnis im Team an? Hier fassen wir die Eindrücke der Teilnehmenden zusammen.

Pädagogische Leitung Fabian Schuchert überwindet ein Obstakel im Parcours

Mitarbeiterin Silvana Zingale war dieses Jahr zum ersten Mal beim Mud Masters dabei. Wie Silvana uns erzählt, war sie vor dem mitmachen schon etwas nervös: “Vor den Mud Masters war ich ziemlich aufgeregt und habe kalte Füße bekommen. Als wir dort angekommen sind und alle zusammenkamen, war die Stimmung so gut, dass ich dadurch direkt gute Laune bekommen habe.” 

Was war Silvanas Highlight? Sie fasst es so zusammen: “Besonders großartig empfand ich am Event, dass die Hindernisse so ausgelegt waren, dass man sie zum Teil gar nicht allein meistern konnte und auf die Unterstützung der anderen angewiesen war. Dies hat vor allem das Team-Building gestärkt. So konnten wir uns auch auf eine andere Art und Weise kennenlernen, als im Büro.” Ganz ähnliche Rückmeldungen haben andere Mitarbeitenden uns auch mitgeteilt.

Pädagogische Leitung Fabian Schuchert meistert als Erster die Monkey Bars

Auch die Abrundung in der urigen Kneipe empfand Silvana eine tolle Aktion: “Später in der Kneipe konnte man dann noch mit allen zusammensitzen und über den Tag sprechen sowie über die Erlebnisse berichten. So konnten wir den schönen Tag ausklingen lassen und am Ende des Tages wusste ich ganz genau: Beim nächsten Mud Masters bin ich auf jeden Fall wieder dabei!” 

Aus der Puste aber dafür bei bester Laune

Azubi Lennart Osterkamp hat auch von seiner Begeisterung gesprochen, die Bindung an seinen Kollegen und Kolleginnen durch die Aktion vertiefen zu können: “Ich fand an den MudMasters cool, dass ich die Mitarbeiter besser kennenlernen konnte. Man kam auch auf Themen abseits der Arbeit und konnte diese ohne größeren Zeitdruck vertiefen. Sonst sieht man sich immer nur kurz zwischen “Tür und Angel”, wenn jemand etwas in der Verwaltung zu erledigen hat.” Im Arbeitsalltag bei IWA gibt es immer viel zu tun. Daher sind Aktionen wie die Mud Masters für das Teamgefühl von besonders viel Bedeutung.

Lennart, insbesondere als Firmen-Neuling, fand den Aspekt des Team-Buildings besonders begeisternd: “Wir haben uns alle gegenseitig unterstützt, wenn es nötig war. Klar gab es ein paar Hindernisse, bei denen es mehr Teamarbeit gebraucht hat, aber das haben wir gut gemeistert, so dass jeder seinen Teil leisten konnte.” Auch von seinen Lieblings-Obstakeln hat Lennart berichtet: “Mir persönlich haben die Monkey Bars und die Rutsche kurz vor dem Ende am meisten Spaß gemacht, da eine Mischung aus Spaß, Anstrengung und auch Überwindung notwendig war um diese zu schaffen.”

Das Feedback von Mitarbeiterin Anne Cloosters fasst die Atmosphäre beim Mud Masters ganz gut zusammen: “Zuerst fand ich es persönlich ganz toll, alle näher kennenlernen zu dürfen.” so Anne. “Unser „Mud Masters-Tag“ mit dem IWA Team war für mich ein bisschen wie unser Arbeitsalltag: Es bleibt, obwohl man denkt, man hat sich gut vorbereitet, spannend. Man weiß nie so genau was hinter der nächsten Ecke auf einen wartet. Zwischendurch habe ich mich gefragt „Was mach ich hier eigentlich?“ und bei dem ein oder anderen Hindernis war es der Sprung ins kalte Wasser – aber wir haben uns im Team durchgehend gegenseitig motiviert, aufeinander geachtet und niemandem auf der Strecke zurückgelassen.”

Das Mud-Masters-Team am Start

Im Arbeitsalltag im Ambulant Betreuten Wohnen, sehen sich Mitarbeitenden außerhalb von Meetings oft nur zwischen „Tür und Angel“. Darum war es umso schöner, dass das Team Zeit auf diese Art und Weise zusammen verbringen konnte. Anna fasst es so zusammen: “Wir haben viel gelacht & jeder hat sich mit seinen persönlichen Stärken ein- & wir uns zusammen ins Ziel gebracht. Es hat mir unwahrscheinlich viel Spaß gemacht, diese Erfahrung mit dem Team zu machen.” Und auch in diesem Fall: Die Mischung macht’s: “Ich fand es besonders schön, dass wir aus den unterschiedlichen Teams und Bereichen, z.B. Leitung, Verwaltung, Medienbeauftragter und Kleinteams, zusammen teilgenommen haben.”

Anne rundet ihr Feedback so ab: “Es war ein großer Spaß und ich freu mich schon im nächsten Jahr wieder mit euch durch den Schlamm zu kriechen.” Wir denken, dass alle Teilnehmenden trotz der Aufregung und Anstrengung des Parcours in dieser Hinsicht auch Annes Meinung sind. Wir freuen uns sehr im kommenden Jahr – mit etwas Glück in einer noch größeren, motivierten Mannschaft – beim Mud Masters wieder dabei zu sein.

IWA bildet aus

Praktische Erfahrung sammeln und direkt Teil eines familiären, dynamischen Teams werden? Klare Kommunikation auf Augenhöhe und vielfältige Aufgaben bekommen? Berufliche Wege mit Perspektive einschlagen? Das bietet die Ausbildung bei IWA.

Das kann ja jeder behaupten, aber unsere Azubis bestätigen das. Wir haben uns mit unseren Auszubildenden Lisa Coppers und Lennart Osterkamp ausgetauscht, um über ihre Erfahrungen mit der dualen Ausbildung bei IWA zu sprechen. 

Lisa Coppers im Büro

Lisa Coppers macht gerade ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen und steht schon kurz vor dem Abschluss. Warum IWA? Dazu hat Lisa eine klare Meinung: “Als ich mich beworben habe, hat es mich schon sehr angesprochen, direkt mit Menschen arbeiten zu können. In anderen Unternehmen z.B. ist das teilweise ganz anders. Hier arbeiten wir wirklich direkt mit den Klienten zusammen. Ich finde es abwechslungsreich, ganz menschennah arbeiten zu können.”

IWAs kurzen Kommunikationswegen und flachen Hierarchien hat Lisa nur Positives zu berichten: “Es macht Spaß, hier zu arbeiten. Ich bin gerne hier. Man hat hier viele Möglichkeiten, was die Flexibilität im Arbeitsalltag angeht: Wenn ich z.B. spontan zum Arzt muss, kann ich das mit der Leitung absprechen und es wird immer schnell eine passende Lösung gefunden.”

Auch von der Einrichtungskultur ist Lisa überzeugt: “Wir arbeiten wirklich miteinander, Sowohl mit den Kollegen, als auch mit den Geschäftsleitungen. Das hat man nicht immer. Ich fühle mich hier wertgeschätzt. Wir arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann meine Ideen äußern, und wenn sie gut sind, werden sie auch umgesetzt. Hier sind alle offen für Anregungen und jeder wird so genommen, wie er ist.”

Und wie schaut es aus mit dem Arbeiten im Team? Auch da schreibt IWA eine gute Note: „Alle im Team sind mega nett. Vielleicht liegt es daran, dass wir mit Pädagogen arbeiten. Das bringt der Beruf eventuell mit sich. Hier werden alle gleich behandelt und wertgeschätzt, unabhängig davon, welche Rolle wir im Team spielen oder welche berufliche Qualifikation wir haben. Das Duzen hat man ja auch nicht überall. Das hat etwas Entspanntes an sich. Es gibt hier auch keine strengen Vorgaben, was die Bekleidung im Büro angeht. Da war ich am Anfang etwas überrascht, aber im Rahmen eines gepflegten Äußeren kann sich hier jeder entfalten wie er möchte.”

Und zur dualen Ausbildung im Allgemeinen ist Lisa der Überzeugung, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben: “Da wir eine kleinere Einrichtung sind, gibt es vielfältige Aufgaben, an denen ich mich beteiligen kann—das macht den Arbeitsalltag besonders spannend: Hier kann man wirklich überall reinschauen und ein breitgefächertes Fachwissen sammeln. Und das Praktische an der dualen Ausbildung ist, wenn ich z.B. ein Thema in der Schule habe, kann ich meine Kollegen schon am nächsten Tag fragen, wie wir das hier umsetzen oder mir etwas dazu erklären lassen, falls ich etwas nicht ganz verstanden habe.” 

Lennart Osterkamp am Schreibtisch

Auch wenn Lennart erst vor einigen Wochen mit seiner Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen durchgestartet ist, macht IWA schon einen überzeugenden Eindruck als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber auf den 21-Jährigen: “Vorher habe ich eine Ausbildung als Krankenpfleger gemacht und nach 1,5 Jahre gemerkt, dass es nicht so das Richtige für mich ist oder das was mich glücklich macht. Für mich ist es angenehm, dass IWA ganz normale Bürozeiten hat. Und sowohl im Gesundheitssektor in einem starken Team zu arbeiten als auch im Alltag Kontakt zu Menschen zu haben finde ich sehr wichtig. Man hat eine gewisse Verbindung zu dem was man macht und weiß, was man jeden Tag leistet und dass es einen positiven Effekt hat.”

In seiner kurzen Zeit bei IWA stellt Lennart fest: “Hier hat jeder hat ein offenes Ohr. Mir ist es schnell deutlich geworden, dass im Rahmen des Onboardings eine Willkommenskultur bei IWA gelebt wird. Auf der Station ist das für mich als Azubi teilweise anders gelaufen. Es war manchmal so, dass ich nicht gebraucht wurde oder nicht wusste, was ich zu tun habe. Im Gegensatz dazu gibt es bei IWA klare Aufgaben, die auch abwechslungsreich sind. So kann ich am Ende des Tages sagen, dass ich heute etwas sinnstiftendes geschafft habe.” 

Wir haben natürlich auch mit der zuständigen Ausbilderin von Lennart und Lisa gesprochen, Stephanie Reintges, um mehr darüber zu erfahren, worauf sie im Rahmen ihrer Tätigkeit besonders viel Wert legt und was IWA als Ausbildungseinrichtung besonders macht.

In ihrer Rolle als Praxisleitung ist der persönliche Umgang im Team im Rahmen der Ausbildung besonders maßgebend. “Mir ist es immer wichtig auf Augenhöhe mit den Auszubildenden zu sein. Sie sollten nie das Gefühl haben, nur Aufgaben zu machen, die keiner machen will, wie z.B. Kaffee kochen, Unterlagen abheften usw. Natürlich gehören diese Aufgaben auch dazu aber das machen wir alle im Team.”, so Stephanie. “Unsere Auszubildende bekommen schon früh verantwortungsvolle Aufgaben und dürfen ihre Ideen mit einbringen, dabei ist es mir wichtig, dass die Auszubildenden sowohl Interesse zeigen und Zusammenhänge hinterfragen, aber auch Spaß an ihrer Arbeit haben und, dass man auch mal gemeinsam lacht.”

Die Arbeit auf Augenhöhe, abgesehen von der Rolle oder Tätigkeit zeichnet IWA als Arbeitgeber und Ausbildungseinrichtung aus. Unsere offene Kultur kommt unsere Fachlichkeit aber nicht zulasten. Einen weiteren Vorteil stellt dar, dass Stephanie mit der Berufsschule bestens vernetzt ist. “Die Berufsschule ist zwar etwas weiter weg, dafür kenne ich aber durch meine eigene Ausbildung die Lehrer zum Großteil persönlich und kann hierbei auch viel Unterstützung bei Rückfragen zum Lerninhalt geben.”

Und zu den Themen Langeweile oder Eintönigkeit in der Ausbildung teilt Stefanie folgende Einschätzung mit uns: “Wenn ich die Ausbildung der Kaufleute im Gesundheitswesen bei IWA mit anderen Betrieben, z.B. Sanitätshäuser, Pflegedienste, Krankenkassen oder Krankenhäuser vergleiche, finde ich, dass man hier sehr viel Abwechslung hat. Das Thema „den ganzen Tag nur am PC sitzen und immer das gleiche machen“ schreckt viele Schüler ab. Doch hier ist jeder Tag anders. Immer kommen Mitarbeiter und Klienten rein und benötigen Unterstützung. Das macht den Alltag spannend.”

Als soziales Unternehmen ist letztendlich sowohl die Arbeit als auch die Ausbildung an sich eine Herzensangelegenheit. “Wir organisieren Festivitäten für die Klienten und sehen hinterher das Strahlen dieser Menschen – da weiß man, wofür es sich lohnt, all diese Mühen auf sich zu nehmen.”

Die Atmosphäre im Team beschreibt Stephanie ebenfalls positiv: “Wir machen Betriebsausflüge, frühstücken regelmäßig zusammen oder wälzen uns gemeinsam bei den Mud Masters durch den Schlamm. Und wem das zu viel ist, der kann sich auch in unserem Fitnessraum zurückziehen.” Und es sind auch manchmal die kleinen Dinge im Arbeitsalltag, die dazu beitragen, dass man sich bei IWA wohl fühlt. “In der Regel läuft hier auch immer irgendein Hund rum, also wenn man dann mal kurz gedanklich abschalten will, dann geht man in den Flur und spielt eine Runde. Das lockert den ganzen Tag etwas auf.”

Welche Note bekommt IWA als Ausbildungseinrichtung? Wie wir das sehen, schneiden wir schon ziemlich gut ab. Haben wir dein Interesse an eine Ausbildung bei IWA geweckt? Schau unsere Ausbildungsangebote an! Wir freuen uns jederzeit auf deine Bewerbungsunterlagen.