Dein persönliches Gleichgewicht im Arbeitsalltag ist uns wichtig. Da unsere Einrichtung sich im Kern nach den Bedürfnissen unserer diversen Klient*innen richtet, gilt es für IWA gleichwohl dieses Prinzip in unserer Arbeitskultur und im Umgang mit unseren Mitarbeitenden zu leben und berücksichtigen.
Und warum? Eine gelungene Balance zwischen Arbeit und Freizeit trägt zu einer ausgewogenen Lebenssituation bei – das verstehen wir. Nur so können sich persönliche Talente im Arbeitsalltag frei entfalten. Daher möchten wir alle IWA Mitarbeitenden im Rahmen des Machbaren möglichst viel Flexibilität im Arbeitsalltag gewähren.
Das kann jede Einrichtung von sich behaupten. Aber wie erleben das unsere Mitarbeitenden? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir uns für ihr Feedback an Teamleiterin (und stolze Mama) Stephanie Hell gewandt.

Stephanie fasst Ihre Erfahrung mit dem Thema Familie und Arbeit so zusammen: „Meine Kinder sind mit IWA aufgewachsen. Durch Lebensphasenorientiertes Arbeiten bei IWA hatte ich immer die Möglichkeit, flexibel zu reagieren. Zunächst ging es um die Koordination der Kinderbetreuung. Dafür ist eine enorme Logistik erforderlich. Vier Faktoren erleichtern es, diesen Spagat zu bewältigen: Unsere sehr individuellen Arbeitszeiten, das Arbeiten im Team, die Toleranz unserer Kolleg*innen und die Möglichkeit, schon lange vor Corona auch im Home Office zu arbeiten.“
Flexibles Arbeiten
Ein Vorteil unserer Arbeit als Anbieter für Ambulant Betreutes Wohnen ist, dass unsere Teamleiter*innen und Betreuer*innen ihre Termine mit ihren Klient*innen frei einplanen können. Das sorgt für organisatorische Erleichterung, auch im Rahmen von Teamarbeit. IWA ist auch dabei, die Teamarbeit so zu strukturieren, dass möglichst viel Präsenzzeit im Büro durch digitales Arbeiten wegfällt.

Sowohl das Familienleben als auch die Berufswelt sind wesentliche Komponenten von Stephanies Identität. Sie beschreibt es so: „Meine Arbeit sowie meine Familie haben eine große Bedeutung in meinem Leben. Ich besitze eine gute Selbstorganisation und habe auch die gute Unterstützung meines Arbeitgebers. Das erleichtert die Planung meines Alltags. Familie heißt auch Ärger mit der Waschmaschine, die Krankheit der Kinder, Lockdowns, der Sturm und Drang der Pubertät und die dazugehörigen Streitereien. Es kommen Alltagsfragen auf wie „Wer geht heute mit dem Hund?“ Und alle kommen immer hungrig nach Hause. Aber liebevolles Chaos, Humor, Toleranz und die Bereitschaft zu akzeptieren, dass nicht alles nicht immer perfekt ist, gehören genauso dazu. Meine Familie ist auch ein Ort, an dem ich Kraft und Energie tanken kann und einen Ausgleich zum intensiven Arbeitsalltag finde.“
Dabei ist aber auch der Arbeitsplatz an sich eine Quelle von Ausgleich für Stephanie, die ihr Leben zusätzlich bereichert: „Die Abwechslung im Büro tut mir einfach gut. Ich komme jeden Tag wirklich gerne hier an. Ich könnte niemals einfach zu Hause sitzen oder Hausfrau und Mutter sein. Im Büro habe ich meine tollen Kolleg*innen und die Klient*innen, mit denen ich kreativ und lösungsorientiert arbeiten kann. Das ist immer eine tolle Herausforderung und wichtig für mich als geistige Anstrengung. Es ist erfüllend, die Challenges im Beruf und im Team erfolgreich zu bewältigen. Man kann hier etwas Gutes für Menschen machen, auf das man wirklich stolz sein kann, weil man sieht, dass die Klient*innen mit unserer Begleitung sich gut weiterentwickeln können,“ so Stephanie.
Familiäre Verantwortung

Generell rücken neben den Kolleginnen und Kollegen mit Kindern vermehrt auch die Beschäftigten ins Blickfeld, die andere familiäre Verantwortung tragen, zum Beispiel bei der Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger. Auch ihnen möchte IWA individuelle Angebote für mehr Flexibilität in der Arbeitsgestaltung machen.
Das Thema Flexibilität und Berücksichtigung des familiären Verhältnisses bei IWA beschreibt Stephanie wie folgt: „Wenn ein Kind erkrankt, vor allem wenn es noch klein ist, gibt es immer die Möglichkeit von Zuhause im Home Office zu arbeiten. Unsere Kolleg*innen im BeWo können gut Termine z.B. verschieben oder in solchen Fällen dafür sorgen, dass andere im Team sie gut vertreten. Das gelingt uns bei IWA, weil wir wirklich sehr teamfähig sind. Es gab bei IWA schon immer die Möglichkeit, die Kinder mit ins Büro zu nehmen. Man kann immer mit den Leitungen sprechen, da wird uns stets mit Verständnis begegnet. Auch was den Urlaub betrifft: Die Mitarbeitenden mit schulpflichtigen Kindern haben immer Vorrang, wenn es darum geht, den Urlaub in den Ferienzeiten einzuplanen. Und wenn Sachen im Leben auftreten, die nicht planbar sind, besteht hier immer die Möglichkeit eine Lösung zu finden.”

Stephanie rundet unser Gespräch so ab: „Ich genieße es total mit so einem tollen Team zu arbeiten. Ich genieße es, dass ich mich auf die Arbeit konzentrieren kann und mich in meinen 10 Jahren hier weiterentwickeln konnte.“
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