IWA bildet aus

Praktische Erfahrung sammeln und direkt Teil eines familiären, dynamischen Teams werden? Klare Kommunikation auf Augenhöhe und vielfältige Aufgaben bekommen? Berufliche Wege mit Perspektive einschlagen? Das bietet die Ausbildung bei IWA.

Das kann ja jeder behaupten, aber unsere Azubis bestätigen das. Wir haben uns mit unseren Auszubildenden Lisa Coppers und Lennart Osterkamp ausgetauscht, um über ihre Erfahrungen mit der dualen Ausbildung bei IWA zu sprechen. 

Lisa Coppers im Büro

Lisa Coppers macht gerade ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen und steht schon kurz vor dem Abschluss. Warum IWA? Dazu hat Lisa eine klare Meinung: “Als ich mich beworben habe, hat es mich schon sehr angesprochen, direkt mit Menschen arbeiten zu können. In anderen Unternehmen z.B. ist das teilweise ganz anders. Hier arbeiten wir wirklich direkt mit den Klienten zusammen. Ich finde es abwechslungsreich, ganz menschennah arbeiten zu können.”

IWAs kurzen Kommunikationswegen und flachen Hierarchien hat Lisa nur Positives zu berichten: “Es macht Spaß, hier zu arbeiten. Ich bin gerne hier. Man hat hier viele Möglichkeiten, was die Flexibilität im Arbeitsalltag angeht: Wenn ich z.B. spontan zum Arzt muss, kann ich das mit der Leitung absprechen und es wird immer schnell eine passende Lösung gefunden.”

Auch von der Einrichtungskultur ist Lisa überzeugt: “Wir arbeiten wirklich miteinander, Sowohl mit den Kollegen, als auch mit den Geschäftsleitungen. Das hat man nicht immer. Ich fühle mich hier wertgeschätzt. Wir arbeiten auf Augenhöhe. Ich kann meine Ideen äußern, und wenn sie gut sind, werden sie auch umgesetzt. Hier sind alle offen für Anregungen und jeder wird so genommen, wie er ist.”

Und wie schaut es aus mit dem Arbeiten im Team? Auch da schreibt IWA eine gute Note: „Alle im Team sind mega nett. Vielleicht liegt es daran, dass wir mit Pädagogen arbeiten. Das bringt der Beruf eventuell mit sich. Hier werden alle gleich behandelt und wertgeschätzt, unabhängig davon, welche Rolle wir im Team spielen oder welche berufliche Qualifikation wir haben. Das Duzen hat man ja auch nicht überall. Das hat etwas Entspanntes an sich. Es gibt hier auch keine strengen Vorgaben, was die Bekleidung im Büro angeht. Da war ich am Anfang etwas überrascht, aber im Rahmen eines gepflegten Äußeren kann sich hier jeder entfalten wie er möchte.”

Und zur dualen Ausbildung im Allgemeinen ist Lisa der Überzeugung, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben: “Da wir eine kleinere Einrichtung sind, gibt es vielfältige Aufgaben, an denen ich mich beteiligen kann—das macht den Arbeitsalltag besonders spannend: Hier kann man wirklich überall reinschauen und ein breitgefächertes Fachwissen sammeln. Und das Praktische an der dualen Ausbildung ist, wenn ich z.B. ein Thema in der Schule habe, kann ich meine Kollegen schon am nächsten Tag fragen, wie wir das hier umsetzen oder mir etwas dazu erklären lassen, falls ich etwas nicht ganz verstanden habe.” 

Lennart Osterkamp am Schreibtisch

Auch wenn Lennart erst vor einigen Wochen mit seiner Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen durchgestartet ist, macht IWA schon einen überzeugenden Eindruck als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber auf den 21-Jährigen: “Vorher habe ich eine Ausbildung als Krankenpfleger gemacht und nach 1,5 Jahre gemerkt, dass es nicht so das Richtige für mich ist oder das was mich glücklich macht. Für mich ist es angenehm, dass IWA ganz normale Bürozeiten hat. Und sowohl im Gesundheitssektor in einem starken Team zu arbeiten als auch im Alltag Kontakt zu Menschen zu haben finde ich sehr wichtig. Man hat eine gewisse Verbindung zu dem was man macht und weiß, was man jeden Tag leistet und dass es einen positiven Effekt hat.”

In seiner kurzen Zeit bei IWA stellt Lennart fest: “Hier hat jeder hat ein offenes Ohr. Mir ist es schnell deutlich geworden, dass im Rahmen des Onboardings eine Willkommenskultur bei IWA gelebt wird. Auf der Station ist das für mich als Azubi teilweise anders gelaufen. Es war manchmal so, dass ich nicht gebraucht wurde oder nicht wusste, was ich zu tun habe. Im Gegensatz dazu gibt es bei IWA klare Aufgaben, die auch abwechslungsreich sind. So kann ich am Ende des Tages sagen, dass ich heute etwas sinnstiftendes geschafft habe.” 

Wir haben natürlich auch mit der zuständigen Ausbilderin von Lennart und Lisa gesprochen, Stephanie Reintges, um mehr darüber zu erfahren, worauf sie im Rahmen ihrer Tätigkeit besonders viel Wert legt und was IWA als Ausbildungseinrichtung besonders macht.

In ihrer Rolle als Praxisleitung ist der persönliche Umgang im Team im Rahmen der Ausbildung besonders maßgebend. “Mir ist es immer wichtig auf Augenhöhe mit den Auszubildenden zu sein. Sie sollten nie das Gefühl haben, nur Aufgaben zu machen, die keiner machen will, wie z.B. Kaffee kochen, Unterlagen abheften usw. Natürlich gehören diese Aufgaben auch dazu aber das machen wir alle im Team.”, so Stephanie. “Unsere Auszubildende bekommen schon früh verantwortungsvolle Aufgaben und dürfen ihre Ideen mit einbringen, dabei ist es mir wichtig, dass die Auszubildenden sowohl Interesse zeigen und Zusammenhänge hinterfragen, aber auch Spaß an ihrer Arbeit haben und, dass man auch mal gemeinsam lacht.”

Die Arbeit auf Augenhöhe, abgesehen von der Rolle oder Tätigkeit zeichnet IWA als Arbeitgeber und Ausbildungseinrichtung aus. Unsere offene Kultur kommt unsere Fachlichkeit aber nicht zulasten. Einen weiteren Vorteil stellt dar, dass Stephanie mit der Berufsschule bestens vernetzt ist. “Die Berufsschule ist zwar etwas weiter weg, dafür kenne ich aber durch meine eigene Ausbildung die Lehrer zum Großteil persönlich und kann hierbei auch viel Unterstützung bei Rückfragen zum Lerninhalt geben.”

Und zu den Themen Langeweile oder Eintönigkeit in der Ausbildung teilt Stefanie folgende Einschätzung mit uns: “Wenn ich die Ausbildung der Kaufleute im Gesundheitswesen bei IWA mit anderen Betrieben, z.B. Sanitätshäuser, Pflegedienste, Krankenkassen oder Krankenhäuser vergleiche, finde ich, dass man hier sehr viel Abwechslung hat. Das Thema „den ganzen Tag nur am PC sitzen und immer das gleiche machen“ schreckt viele Schüler ab. Doch hier ist jeder Tag anders. Immer kommen Mitarbeiter und Klienten rein und benötigen Unterstützung. Das macht den Alltag spannend.”

Als soziales Unternehmen ist letztendlich sowohl die Arbeit als auch die Ausbildung an sich eine Herzensangelegenheit. “Wir organisieren Festivitäten für die Klienten und sehen hinterher das Strahlen dieser Menschen – da weiß man, wofür es sich lohnt, all diese Mühen auf sich zu nehmen.”

Die Atmosphäre im Team beschreibt Stephanie ebenfalls positiv: “Wir machen Betriebsausflüge, frühstücken regelmäßig zusammen oder wälzen uns gemeinsam bei den Mud Masters durch den Schlamm. Und wem das zu viel ist, der kann sich auch in unserem Fitnessraum zurückziehen.” Und es sind auch manchmal die kleinen Dinge im Arbeitsalltag, die dazu beitragen, dass man sich bei IWA wohl fühlt. “In der Regel läuft hier auch immer irgendein Hund rum, also wenn man dann mal kurz gedanklich abschalten will, dann geht man in den Flur und spielt eine Runde. Das lockert den ganzen Tag etwas auf.”

Welche Note bekommt IWA als Ausbildungseinrichtung? Wie wir das sehen, schneiden wir schon ziemlich gut ab. Haben wir dein Interesse an eine Ausbildung bei IWA geweckt? Schau unsere Ausbildungsangebote an! Wir freuen uns jederzeit auf deine Bewerbungsunterlagen.